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Schöne Rasenflächen
Einige Grundregeln für schöne Rasenflächen
- humusreicher Boden
- richtige Sortenwahl
- richtige Pflege
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Humusreicher Boden
Der Rasenboden sollte die richtige Wasserdurchlässigkeit, die richtige Luftdurchlässigkeit und die richtige
Nährstoffspeicherkapazität besitzen. Das heißt, das Wasser sollte nach dem Gießen oder nach dem Regen nicht sichtbar sein, es sollte rasch im Boden versickern. Richtige Luftdurchlässigkeit bedeutet, dass der Boden schnell abtrocknet. Dadurch erwärmt sich der Boden schneller, was wiederum sehr wichtig
für ein gutes Rasenwachstum ist. Ein weiterer, sehr wichtiger Faktor ist die Nährstoffspeicherkapazität
des Bodens. Sie sorgt für die gleichmäßige Ernährung der Rasenpflanzen und für die Belebung des Bodens durch Mikroorganismen.
Zur Bodenverbesserung: Naturrein Bodenaktivator im Frühjahr/Herbst je mind. 100 g/m²
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Richtige Sortenwahl
Hier gilt es zu beachten, wie wenig oder wie stark die Rasenflächen beansprucht werden.
Wenig Beanspruchung – Parkrasen
Wächst sehr dicht, ist aber nicht sehr belastbar
Starke Beanspruchung – Spiel- und Sportrasen
Ist sehr gut geeignet für Rasenflächen mit intensiver Beanspruchung durch Kinder, Haustiere und Sport
Schattenrasen ist die richtige Wahl für Gartenflächen, welche weniger als 4 Stunden am Tag Sonne haben. Der Rasen braucht für ein gleichmäßiges Wachstum viel Sonnenlicht.
Bei sehr lichtarmen Rasenflächen kann es daher durch falsche Sortenwahl zu Wachstumsstörungen kommen.
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Richtige Rasenpflege
Möchte man schöne Rasenflächen haben, dann kommt es auf die richtige Pflege an, denn hier werden die häufigsten Fehler gemacht. Viele Rasenprobleme wie Moos, Klee, Unkräuter oder kahle Stellen in den Rasenflächen entstehen meist durch die falsche Pflege.
Mähen
- Mähen Sie Ihren Rasen so oft wie möglich, aber nicht zu kurz
- Mähen sie immer nur trockene Rasenflächen
- der Rasenhalm sollte zwischen 4 und 5 cm Länge haben
- im Hochsommer bei Temperaturen über 30°C zwischen 6 und 7 cm
- keine Radikalschnitte durchführen – Kürzung um ein Drittel bis max. die Hälfte der Halmlänge
- Verwenden sie scharfe Mähmesser – der Rasenhalm sollte geschnitten und nicht gerupft werden
2 mal pro Saison das Mähmesser schärfen!
Gießen
- Ein Rasenhalm besteht über 80% aus Wasser – daher benötigt er auch viel davon
- Gießen Sie Ihren Rasen nicht täglich – sondern 2x pro Woche, aber dafür intensiv
- im Hochsommer bei Temperaturen über 30°C 3x pro Woche
- nur am Abend oder am Morgen gießen – nicht in der prallen Sonne (Verbrennungsgefahr!)
Rasen benötigt 20 - 25 Liter Wasser je m² und Woche!
Vertikutieren
- dies ist ebenfalls sehr wichtig für den Rasen – aber auch für den Boden
- dadurch wird abgestorbenes Pflanzenmaterial (Rasen- und Wurzelfilz) entfernt
- Verbesserung der Luftdurchlässigkeit sowie Erhöhung der Wasserdurchlässigkeit im Boden
- nicht zu früh, nicht zu feucht und nicht zu tief vertikutieren – maximal 5 mm
- beim Vertikutieren sollte man 1x längs und 1x quer über die Rasenfläche gehen
Vertikutieren im Frühjahr erst nach 2 - 3 mal Rasenmähen
Problematik Rasenmoos
Ursache: die häufigste Ursache für Rasenmoos ist ein Mangel an Magnesium und Calcium, sowie eine Übersäuerung des Bodens (pH-Wert) und Staunässe. Der Mangel dieser zwei stärksten und mengenmäßig wichtigsten Nährstoffe verringert das Längenwachstum.
Bekämpfung: die schnellste Art der Bekämpfung ist sicherlich der Einsatz von chemischen Unkraut- und Moosvernichtern. Diese Mittel bekämpfen das Moos sehr rasch, lösen aber nicht die Ursache von Rasenmoos. Wie von vielen Gartenbesitzern in der Praxis immer wieder bestätigt wird, kehrt das Rasenmoos sehr rasch wieder zurück.
Es erscheint daher langfristig zielführender, die Ursache zu bekämpfen. Dies erreichen sie am besten durch eigene Erfahrungen, indem sie den Rasen bei trockener Witterung gut durchlüften (vertikutieren) und anschließend mit Naturrein Magnesiumkalk düngen.
Düngen
Durch das häufige Mähen der Rasenflächen, werden dem Boden natürlich auch sehr viele Nährstoffe entzogen. Diese Nährstoffe sollten daher dem Boden durch Anwendung der Produkte Naturrein Bodenaktivator und Naturrein Rasendünger organisch wieder zugeführt werden.
Anwendung und Zeitplan für die optimale Rasendüngung
Frühjahr (März/April) 100 g/m² Naturrein Bodenaktivator 50 g/m² Naturrein Rasendünger organisch Sommer (Juni/Juli) 50 g/m² Naturrein Rasendünger organisch Herbst (Sept./Okt.) 100 g/m² Naturrein Bodenaktivator 50 g/m² Naturrein Rasendünger organisch
Anwendung und Zeitplan bei Neuanlage oder Regeneration von Rasenflächen
Frühjahr (März/April) 200 g/m² Naturrein Bodenaktivator 100 g/m² Naturrein Rasendünger organisch Sommer (Juni/Juli) 100 g/m² Naturrein Rasendünger organisch Herbst (Sept./Okt.) 200 g/m² Naturrein Bodenaktivator 100 g/m² Naturrein Rasendünger organisch
Für einen schönen Rasen: 3 mal jährlich im Frühjahr/Sommer/Herbst düngen
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Humusreicher Boden
Der Rasenboden sollte die richtige Wasserdurchlässigkeit, die richtige Luftdurchlässigkeit und die richtige
Nährstoffspeicherkapazität besitzen. Das heißt, das Wasser sollte nach dem Gießen oder nach dem Regen nicht sichtbar sein, es sollte rasch im Boden versickern. Richtige Luftdurchlässigkeit bedeutet, dass der Boden schnell abtrocknet. Dadurch erwärmt sich der Boden schneller, was wiederum sehr wichtig
für ein gutes Rasenwachstum ist. Ein weiterer, sehr wichtiger Faktor ist die Nährstoffspeicherkapazität
des Bodens. Sie sorgt für die gleichmäßige Ernährung der Rasenpflanzen und für die Belebung des Bodens durch Mikroorganismen.
Zur Bodenverbesserung: Naturrein Bodenaktivator im Frühjahr/Herbst je mind. 100 g/m²
Nährstoffspeicherkapazität besitzen. Das heißt, das Wasser sollte nach dem Gießen oder nach dem Regen nicht sichtbar sein, es sollte rasch im Boden versickern. Richtige Luftdurchlässigkeit bedeutet, dass der Boden schnell abtrocknet. Dadurch erwärmt sich der Boden schneller, was wiederum sehr wichtig
für ein gutes Rasenwachstum ist. Ein weiterer, sehr wichtiger Faktor ist die Nährstoffspeicherkapazität
des Bodens. Sie sorgt für die gleichmäßige Ernährung der Rasenpflanzen und für die Belebung des Bodens durch Mikroorganismen.
Zur Bodenverbesserung: Naturrein Bodenaktivator im Frühjahr/Herbst je mind. 100 g/m²
Richtige Sortenwahl
Hier gilt es zu beachten, wie wenig oder wie stark die Rasenflächen beansprucht werden.
Wenig Beanspruchung – Parkrasen
Wächst sehr dicht, ist aber nicht sehr belastbar
Starke Beanspruchung – Spiel- und Sportrasen
Ist sehr gut geeignet für Rasenflächen mit intensiver Beanspruchung durch Kinder, Haustiere und Sport
Schattenrasen ist die richtige Wahl für Gartenflächen, welche weniger als 4 Stunden am Tag Sonne haben. Der Rasen braucht für ein gleichmäßiges Wachstum viel Sonnenlicht.
Bei sehr lichtarmen Rasenflächen kann es daher durch falsche Sortenwahl zu Wachstumsstörungen kommen.
Wenig Beanspruchung – Parkrasen
Wächst sehr dicht, ist aber nicht sehr belastbar
Starke Beanspruchung – Spiel- und Sportrasen
Ist sehr gut geeignet für Rasenflächen mit intensiver Beanspruchung durch Kinder, Haustiere und Sport
Schattenrasen ist die richtige Wahl für Gartenflächen, welche weniger als 4 Stunden am Tag Sonne haben. Der Rasen braucht für ein gleichmäßiges Wachstum viel Sonnenlicht.
Bei sehr lichtarmen Rasenflächen kann es daher durch falsche Sortenwahl zu Wachstumsstörungen kommen.
Richtige Rasenpflege
Möchte man schöne Rasenflächen haben, dann kommt es auf die richtige Pflege an, denn hier werden die häufigsten Fehler gemacht. Viele Rasenprobleme wie Moos, Klee, Unkräuter oder kahle Stellen in den Rasenflächen entstehen meist durch die falsche Pflege.
Mähen
2 mal pro Saison das Mähmesser schärfen!
Gießen
Rasen benötigt 20 - 25 Liter Wasser je m² und Woche!
Vertikutieren
Vertikutieren im Frühjahr erst nach 2 - 3 mal Rasenmähen
Problematik Rasenmoos
Ursache: die häufigste Ursache für Rasenmoos ist ein Mangel an Magnesium und Calcium, sowie eine Übersäuerung des Bodens (pH-Wert) und Staunässe. Der Mangel dieser zwei stärksten und mengenmäßig wichtigsten Nährstoffe verringert das Längenwachstum.
Bekämpfung: die schnellste Art der Bekämpfung ist sicherlich der Einsatz von chemischen Unkraut- und Moosvernichtern. Diese Mittel bekämpfen das Moos sehr rasch, lösen aber nicht die Ursache von Rasenmoos. Wie von vielen Gartenbesitzern in der Praxis immer wieder bestätigt wird, kehrt das Rasenmoos sehr rasch wieder zurück.
Es erscheint daher langfristig zielführender, die Ursache zu bekämpfen. Dies erreichen sie am besten durch eigene Erfahrungen, indem sie den Rasen bei trockener Witterung gut durchlüften (vertikutieren) und anschließend mit Naturrein Magnesiumkalk düngen.
Düngen
Durch das häufige Mähen der Rasenflächen, werden dem Boden natürlich auch sehr viele Nährstoffe entzogen. Diese Nährstoffe sollten daher dem Boden durch Anwendung der Produkte Naturrein Bodenaktivator und Naturrein Rasendünger organisch wieder zugeführt werden.
Anwendung und Zeitplan für die optimale Rasendüngung
Anwendung und Zeitplan bei Neuanlage oder Regeneration von Rasenflächen
Für einen schönen Rasen: 3 mal jährlich im Frühjahr/Sommer/Herbst düngen
Mähen
- Mähen Sie Ihren Rasen so oft wie möglich, aber nicht zu kurz
- Mähen sie immer nur trockene Rasenflächen
- der Rasenhalm sollte zwischen 4 und 5 cm Länge haben
- im Hochsommer bei Temperaturen über 30°C zwischen 6 und 7 cm
- keine Radikalschnitte durchführen – Kürzung um ein Drittel bis max. die Hälfte der Halmlänge
- Verwenden sie scharfe Mähmesser – der Rasenhalm sollte geschnitten und nicht gerupft werden
2 mal pro Saison das Mähmesser schärfen!
Gießen
- Ein Rasenhalm besteht über 80% aus Wasser – daher benötigt er auch viel davon
- Gießen Sie Ihren Rasen nicht täglich – sondern 2x pro Woche, aber dafür intensiv
- im Hochsommer bei Temperaturen über 30°C 3x pro Woche
- nur am Abend oder am Morgen gießen – nicht in der prallen Sonne (Verbrennungsgefahr!)
Rasen benötigt 20 - 25 Liter Wasser je m² und Woche!
Vertikutieren
- dies ist ebenfalls sehr wichtig für den Rasen – aber auch für den Boden
- dadurch wird abgestorbenes Pflanzenmaterial (Rasen- und Wurzelfilz) entfernt
- Verbesserung der Luftdurchlässigkeit sowie Erhöhung der Wasserdurchlässigkeit im Boden
- nicht zu früh, nicht zu feucht und nicht zu tief vertikutieren – maximal 5 mm
- beim Vertikutieren sollte man 1x längs und 1x quer über die Rasenfläche gehen
Vertikutieren im Frühjahr erst nach 2 - 3 mal Rasenmähen
Problematik Rasenmoos
Ursache: die häufigste Ursache für Rasenmoos ist ein Mangel an Magnesium und Calcium, sowie eine Übersäuerung des Bodens (pH-Wert) und Staunässe. Der Mangel dieser zwei stärksten und mengenmäßig wichtigsten Nährstoffe verringert das Längenwachstum.
Bekämpfung: die schnellste Art der Bekämpfung ist sicherlich der Einsatz von chemischen Unkraut- und Moosvernichtern. Diese Mittel bekämpfen das Moos sehr rasch, lösen aber nicht die Ursache von Rasenmoos. Wie von vielen Gartenbesitzern in der Praxis immer wieder bestätigt wird, kehrt das Rasenmoos sehr rasch wieder zurück.
Es erscheint daher langfristig zielführender, die Ursache zu bekämpfen. Dies erreichen sie am besten durch eigene Erfahrungen, indem sie den Rasen bei trockener Witterung gut durchlüften (vertikutieren) und anschließend mit Naturrein Magnesiumkalk düngen.
Düngen
Durch das häufige Mähen der Rasenflächen, werden dem Boden natürlich auch sehr viele Nährstoffe entzogen. Diese Nährstoffe sollten daher dem Boden durch Anwendung der Produkte Naturrein Bodenaktivator und Naturrein Rasendünger organisch wieder zugeführt werden.
Anwendung und Zeitplan für die optimale Rasendüngung
Frühjahr (März/April) | 100 g/m² | Naturrein Bodenaktivator |
50 g/m² | Naturrein Rasendünger organisch | |
Sommer (Juni/Juli) | 50 g/m² | Naturrein Rasendünger organisch |
Herbst (Sept./Okt.) | 100 g/m² | Naturrein Bodenaktivator |
50 g/m² | Naturrein Rasendünger organisch |
Anwendung und Zeitplan bei Neuanlage oder Regeneration von Rasenflächen
Frühjahr (März/April) | 200 g/m² | Naturrein Bodenaktivator |
100 g/m² | Naturrein Rasendünger organisch | |
Sommer (Juni/Juli) | 100 g/m² | Naturrein Rasendünger organisch |
Herbst (Sept./Okt.) | 200 g/m² | Naturrein Bodenaktivator |
100 g/m² | Naturrein Rasendünger organisch |
Für einen schönen Rasen: 3 mal jährlich im Frühjahr/Sommer/Herbst düngen
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