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AUS DER NATUR. FÜR DIE NATUR.

Tipps für ein strukturstabiles Hochbeet

Das Füllmaterial eines herkömmlichen Hochbeetes (Äste, Strauchschnitt, Laub, ...) verrottet je nach verwendeten Ausgangsmaterial schnell und das Beet sackt dadurch jedes Jahr ein.
Nach zwei bis drei Jahren sind die positiven Effekte einer traditionellen Befüllung von Hochbeeten erschöpft und man muss es von Grund auf neu aufsetzen.Mit dieser neuen Art der Befüllung umgeht man das lästige Zusammensacken und verzichtet trotzdem nicht auf die Nährstoff- und Wärmeeffekte, die ein konventionell befülltes Hochbeet bietet. Bei dieser strukturstabilen Befüllung von Hochbeeten ist, je nach Bedarf, zukünftig nur noch der Austausch der obersten Pflanzschicht erforderlich.

Die unterste Schicht (ca. 20 cm) dient als Drainage, damit sich im Beet kein Wasser staut. Dafür verwendet man ökohum Mineraldekor (statt herkömmlich Äste und Zweige, Hackschnitzel).

Auf diese Drainageschicht werden nun als Untersubstrat ca. 30 cm ökohum Dach- & Trogerde (statt Laub, Grasschnitt, Grassoden) gefüllt.

Als Pflanzebene gibt man 30 cm Naturrein Hochbeet Gemüse Tomate Erde. Diese bietet Gemüse und Früchten optimale Bedingungen für die ganze Saison. Die naturbelassene, zerkleinerte Wolle von Schafen ist ein regionaler, nachwachsender Rohstoff und optimiert das Wachstum.