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AUS DER NATUR. FÜR DIE NATUR.

Eine Biene schwebt auf eine Blüte zu

Rosen - die Königinnen im Garten

…und so wollen sie auch behandelt werden. Neben einem sonnigen und winddurchlässigen Standort brauchen sie den passenden Boden mit einem hohen Humusanteil. Ausreichend Nährstoffe und Spurenelemente garantieren eine gesunde Entwicklung und belohnen Gärtnerinnen und Gärtner mit reicher Blüte.

Für die generelle Bodenverbesserung empfehlen wir, bereits im zeitigen Frühjahr unseren Naturrein Bodenaktivator in Kombination mit Naturrein Magnesiumkalk auszubringen. Damit erhöhen Sie die Widerstandskraft, fördern das Immunsystem der Pflanzen und beugen somit schon im Vorfeld vielen Rosenkrankheiten vor.

Der Rosenschnitt

Blüht die Forsythie, ist der perfekte Zeitpunkt für den Rosenschnitt gekommen.Schwache Triebe werden komplett entfernt. Die starken Triebe werden auf ca. 10-15 cm zurückgeschnitten. Wichtig dabei ist es, ca. 1 cm oberhalb eines nach außen zeigenden angeschwollenen Auges zu schneiden. Auf ein nach außen zeigendes Auge soll deshalb geschnitten werden, da sonst die Triebe nach innen wachsen.

Ein solcher Rückschnitt wird bei Beetrosen, Bodendeckerrosen, Edelrosen und Zwergrosen durchgeführt. Durch diesen starken Schnitt treiben die Rosen stark aus, was zu schönen Blüten führt. Bei Kletterrosen und Strauchrosen führt man lediglich einen Auslichtungsschnitt durch. Bei einem Auslichtungsschnitt werden nach innen wachsende und sich überkreuzende Triebe entfernt. Ebenso werden schwache Ästchen, totes Holz und morsche Äste am Ansatz entfernt.

Die Rose richtig pflegen

Nach dem Rückschnitt im Frühjahr sollte die erste Düngergabe erfolgen. Wir empfehlen dazu unseren Naturrein Langzeitdünger. Ist die erste Blüte erfolgt, bekommt die Rose eine zweite Gabe Naturrein Langzeitdünger und erfreut mit einer zweiten und eventuell sogar einer dritten Blüte – je nach Sorte und Standort.Rosen sollten regelmäßig gegossen werden – achten Sie unbedingt darauf, so bodennah wie möglich zu giessen, um die Gefahr von Pilzen zu vermeiden.
Pilzbefallene Blätter (Rosenrost, Sternrußtau, Mehltau usw.) sollten rasch entfernt werden. Diese dürfen auch nicht am Boden bleiben oder in den Kompost gelangen. Geben Sie pilzbefallene Blätter oder Pflanzenteile daher immer in den Restmüll.

Die richtigen Produkte für Ihre Rosen